Wertschätzend kommunizieren

Ist es wirklich eine andere Sprache? Für mich ist es eher die innere Haltung, die diese Sprache möglich macht.

In unserer Gesellschaft erleben wir noch sehr häufig eine aus Dominanz geführte Kommunikation. Sie lässt uns erleben, wer anscheinend mehr zu sagen hat. Der Lehrer, der Ausbilder, der Vorgesetzte und nicht zuletzt auch du als Elternteil. Natürlich gibt es aufgrund unserer Rollen, eine andere Wertigkeit. Diese liegt allerdings mehr in unserer Erfahrung und damit in unserer Verantwortung begründet.

Die Herausforderung liegt nun darin, in unserer Kommunikation, Verantwortung von Macht zu trennen.

Was kannst Du tun?

  • Werde dir deiner Rolle bewusst, aus der du sprichst
  • Lerne das Prinzip der Gleichwürdigkeit, für dich und dein Kind anzuwenden
  • Begegne deinen Kindern (auch körperlich) auf Augenhöhe
  • Überlege dir, was du mit deiner Kommunikation erreichen möchtest
  • Prüfe, ob Du aus einer Macht- oder Vorbild-Position sprichst
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Gefühle & Bedürfnisse

Die Bausteine für eine einfühlsame Beziehung.

Gewaltfreie kommunikation

4 Schritte für eine wertschätzende Sprache, von Mensch zu Mensch.

ich-botschaften

Selbstbestimmende Aussagen formulieren, die nicht verletzen.