Wertschätzend kommunizieren

Gewaltfreie Kommunikation

Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg setzt auf die Verbindung von Mensch zu Mensch. Sie ist frei von Schuld, Angst oder Zwangszuweisungen. Damit ist sie auch frei von Bewertungen und Scham.

Konflikte starten häufig mit einem Missverstehen. Gefolgt von Rechtfertigung und der Suche nach Schuldigen. Ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder zu Hause. Es ist liegt schon fast in unserer Natur, erst einmal den Fehler bei den anderen zu suchen. „Du hast doch…“, „Nein, du hast…“. Wird dieses Pingpong-Spiel nicht unterbrochen, führt es leicht zu persönlichen, verbalen Verletzungen, auch durch uns Eltern.

Einfühlsam zu sein, um die Gefühle und Bedürfnisse bei unseren Kindern zu verstehen, bleibt besonders in hektischen Situationen eine große Herausforderung.

Was kannst Du tun?

  • Nutze und teste die 4 Schritte der GfK
  • Beobachten: Äußere deine Beobachtung ohne zu bewerten
  • Gefühle: Äußere deine Gefühle, nicht deine Gedanken. „Ich fühle …“
  • Bedürfnisse: Äußere deine Bedürfnisse, „ich brauche …“
  • Bitten: Äußere deine Bitte, „Würdest du bitte …“ und sei bereit, ein „nein“ anzunehmen
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Gefühle & Bedürfnisse

Die Bausteine für eine einfühlsame Beziehung.

Gewaltfreie Kommunikation

4 Schritte für eine wertschätzende Sprache, von Mensch zu Mensch.

ich-botschaften

Selbstbestimmende Aussagen formulieren, die nicht verletzen.