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Von Lups und Spotty

Eine Sprache, die vom Herzen kommt.

Herrlich, in meinem Liegestuhl kann ich die Abenteuer von Lups und Spotty lesen.

Neben dem Ausblick, eine angenehme Lektüre. Es ist ein Heft und eher für Kinder geschrieben. Dennoch empfinde ich es als sehr wertvoll.

Es erzählt anhand von Geschichten, den Aufbau der „Gewaltfreien Kommunikation“.

Für mich sind diese 4 Schritte nicht neu. Doch ich merke auch, dass mir in bestimmten Situationen einfach die Übung fehlt.

Wenn ich mich darauf konzentriere und sie ganz bewusst anwende, dann bin ich jedes Mal positiv überrascht.

Was mir allerdings schon gut gelingt, ist die Ausdrucksweise von Gefühlen und Bedürfnissen. Und diese helfen mir tatsächlich im Umgang mit meinen Töchtern.

Oftmals ist es nur die Frage nach ihrem Gefühl …

„Bist du traurig?“

„Bist du wütend?“

„Fühlst du dich einsam?“

… und dann löst sich ihr Schmerz. Sie fühlen sich angenommen. Ohne weiteren Kommentar.

Manchmal frage ich noch, „kann ich etwas für dich tun?“

Und die Kids wissen sehr gut, was sie brauchen oder auch nicht.

Bei einem „nein Papa“ kann ich mit gutem Gewissen den Raum wieder verlassen.

Kennst du die 4 Schritte der „Gewaltfreien Kommunikation“?